
Morgendliche Routine mit Hund – entspannt in den Tag
- hundeschulewilcke
- 23. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Ein gelassener Start in den Tag ist nicht nur für uns Menschen wichtig – Hunde profitieren ebenso von einer klaren Struktur. Eine feste Morgenroutine hilft deinem Hund, den Tag sicher und entspannt zu beginnen und Stress zu vermeiden.
1. Feste Fütterungszeiten
Hunde fühlen sich sicher, wenn sie wissen, wann sie gefüttert werden. Plane die Mahlzeiten morgens möglichst zur gleichen Zeit. So lernt dein Hund, dass ein vorhersehbarer Ablauf den Tag strukturierter macht.
2. Kurze Bewegungseinheiten
Bevor der Tag richtig losgeht, sorgt ein kurzer Spaziergang für frische Luft, Bewegung und erste mentale Stimulation. Selbst 10–15 Minuten reichen, um Energie abzubauen und Aufregung zu reduzieren.
3. Kleine Trainingseinheiten
Nutze die Morgenstunden für Mini-Übungen wie Sitz, Platz oder Blickkontakt. Diese kurzen Einheiten fördern Konzentration und stärken die Bindung. Belohne konsequent ruhiges Verhalten.
4. Mentale Auslastung
Ein kleines Suchspiel in der Wohnung – zum Beispiel ein Leckerli unter Bechern verstecken – regt den Hund geistig an und reduziert Stress.
5. Ruhige Atmosphäre schaffen
Vermeide hektische Bewegungen, laute Geräusche oder Stress direkt nach dem Aufstehen. Ein ruhiger Start gibt deinem Hund Sicherheit und fördert gelassenes Verhalten im restlichen Tagesverlauf.
Fazit:
Mit einer durchdachten Morgenroutine beginnt der Tag entspannt für Hund und Halter. Die Kombination aus Bewegung, mentaler Stimulation und Ruhephasen legt die Grundlage für einen ausgeglichenen Alltag.
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