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Tipps für entspannte Hundebegegnungen


Hundebegegnungen können für Mensch und Hund stressig sein – vor allem, wenn die Vierbeiner unsicher oder übermütig sind. Mit der richtigen Herangehensweise lassen sich Begegnungen gelassener gestalten. In meiner Hundeschule in Kempten (Allgäu) trainieren wir regelmäßig, wie Hunde sozialverträglich und sicher miteinander umgehen.





1. Körpersprache lesen



Hunde kommunizieren über ihre Körpersprache. Achte auf:


  • lockere Körperhaltung = entspannt

  • steife Haltung, Knurren oder Abwenden = Stress oder Unsicherheit

  • Wedeln nicht immer = Freude, manchmal auch Unsicherheit






2. Abstand und Tempo beachten



  • Lasse deinen Hund selbst entscheiden, wie nah er herangehen möchte

  • Abstand halten, wenn Unsicherheit sichtbar wird

  • Langsam nähern statt direkt aufeinander zu zulaufen






3. Orientierung am Menschen trainieren



Ein Hund, der sich an dir orientiert, bleibt ruhiger. Übe:


  • Blickkontakt

  • kurze Aufmerksamkeitssignale („Schau“)

  • Belohnung für ruhiges Verhalten






4. Positive Verstärkung



  • Belohne ruhiges Verhalten bei Begegnungen

  • Leckerlis, Lob oder Spiel nutzen

  • Kein Bestrafen bei Unsicherheit – das verstärkt Stress






5. Schrittweise Steigerung



  • Beginne mit ruhigen Hunden und wenig Trubel

  • Allmählich schwierigere Situationen einbauen

  • Immer kurze, positive Einheiten





Fazit:

Entspannte Hundebegegnungen brauchen Beobachtung, Geduld und gezieltes Training. Mit Struktur und positiver Verstärkung lernen Hunde, Begegnungen gelassen zu meistern.


👉 In meiner Hundeschule Sarah Wilcke in Kempten (Allgäu) begleite ich dich und deinen Hund Schritt für Schritt – für sichere und stressfreie Begegnungen im Alltag.


 
 
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